Lagerleitung – Nico Trimborn
54, 74, 90, 2014 werden wir Weltmeister sein. Genau Deutschland ist Weltmeister geworden in Brasilien. Aber was hat das mit dem Zeltlager zu tun? Und zwar haben wir im Zeltlager genauso oft, wenn nicht sogar öfter und ausgiebiger gejubelt als die Fußballer. Denn wir hatten ebenfalls allen Grund zur Freude. 2014 war unser JugendLeiterRunde Jubiläumsjahr. Es stand das 25zigste Zeltlager an und zum Jubiläum fuhren wir auf einen Zeltplatz der noch nie von vorher besucht wurde, sogar einen Reisebus zur An- und Abfahrt setzten wir dieses Jahr ein. Mit viel Gepäck, bis in die Haarspitzen motivierten Betreuern und 24 Teilnehmern begann unser Abenteuer in Dahlem bei Bitburg.
Der alljährliche Reisesegen spendete uns, der Pastor Berg, stets auf seine lustige Art und Weise. Nun mit Sonnenschein am Himmel ging es los. Wie jedes wartet der erste Schock direkt auf dem Platz auf alle Kids. Wo sind die Zelte? Genau, diese müssen noch aufgebaut werden. Es dauerte nicht lange und schon standen 6 Zelte und das Zeltlagerfeeling war da. Wer nun glaubte, diese 11 Tage würden sich in die Länge ziehen und nie vorbei gehen. Der hat sich enorm getäuscht. Selbst wir, die erfahrenen Betreuern, wundern uns jedes Jahr wie schnell doch so Lager schon wieder vorbei ist. Es wurde viel gelacht und wenig geweint. An Mama oder Papa wurde so gut wie gar nicht gedacht. Denn hier im Zeltlager sind 23 andere Kinder, die einen rund um die Uhr beschäftigen.
Es wurden sage und schreibe 3 Ausflüge dieses Jahr unternommen. Zweimal ging es in das Erlebnisbad nach Bitburg. Der andere Ausflug ging in den Eifelpark Gondorf, dieser Ausflug war eine echte Herausforderung. Denn an diesem Tag absolvierten wir eine geschätzte Wanderstrecke von 10-12 Kilometern. Doch all diese Kraft, welche aufgebracht werden musste, lohnte sich total. Es war ein riesen Spaß für Groß und Klein. Doch was erzähle ich hier alles, Sie kennen vermutlich schon alle Stories von ihrem Kind. Eine Nachtwanderung am Ende des Lagers durfte natürlich nicht fehlen. Im Halbschlaf wurden die Kids unter Führung von einigen Betreuern durch den hiesigen Wald geführt und am Ende auf einer Wiese eine kleine aber feine Geschichte zu hören.
Doch das war nicht die einzige gruselige Nacht. Denn auch für ein Jubiläumwürdig, worden wir zweimal angegriffen von ehemaligen Betreuern, die auch unbedingt Teil dieses Jubiläums sein wollten. Denn ersten Angriff konnten wir dank kluger Taktik erfolgreich abwehren, doch im zweiten Versuch ein paar Tage später fehlten uns ein paar Kräfte um diesen Versuch zu verhindern.
Um nun zum Schluss, sage ich als Lagerleiter einfach „DANKE!“, an alle die uns geholfen haben, uns begleitet haben, für uns gebetet haben und alle anderen die sich nicht angesprochen gefühlt haben. Natürlich bedanke ich mich auch bei unseren Teilnehmern, da wir ohne EUCH keine Zeltlager 2014 zum 25zigsten Mal erlebt hätten. Ich freue mich jedes Jahr auf ein Neues und deshalb hoffe ich, dass ich EUCH nächstes Jahr wieder auf dem Platz begrüßen darf.
Eure LL NicoT
54, 74, 90, 2014 werden wir Weltmeister sein. Genau Deutschland ist Weltmeister geworden in Brasilien. Aber was hat das mit dem Zeltlager zu tun? Und zwar haben wir im Zeltlager genauso oft, wenn nicht sogar öfter und ausgiebiger gejubelt als die Fußballer. Denn wir hatten ebenfalls allen Grund zur Freude. 2014 war unser JugendLeiterRunde Jubiläumsjahr. Es stand das 25zigste Zeltlager an und zum Jubiläum fuhren wir auf einen Zeltplatz der noch nie von vorher besucht wurde, sogar einen Reisebus zur An- und Abfahrt setzten wir dieses Jahr ein. Mit viel Gepäck, bis in die Haarspitzen motivierten Betreuern und 24 Teilnehmern begann unser Abenteuer in Dahlem bei Bitburg.
Der alljährliche Reisesegen spendete uns, der Pastor Berg, stets auf seine lustige Art und Weise. Nun mit Sonnenschein am Himmel ging es los. Wie jedes wartet der erste Schock direkt auf dem Platz auf alle Kids. Wo sind die Zelte? Genau, diese müssen noch aufgebaut werden. Es dauerte nicht lange und schon standen 6 Zelte und das Zeltlagerfeeling war da. Wer nun glaubte, diese 11 Tage würden sich in die Länge ziehen und nie vorbei gehen. Der hat sich enorm getäuscht. Selbst wir, die erfahrenen Betreuern, wundern uns jedes Jahr wie schnell doch so Lager schon wieder vorbei ist. Es wurde viel gelacht und wenig geweint. An Mama oder Papa wurde so gut wie gar nicht gedacht. Denn hier im Zeltlager sind 23 andere Kinder, die einen rund um die Uhr beschäftigen.
Es wurden sage und schreibe 3 Ausflüge dieses Jahr unternommen. Zweimal ging es in das Erlebnisbad nach Bitburg. Der andere Ausflug ging in den Eifelpark Gondorf, dieser Ausflug war eine echte Herausforderung. Denn an diesem Tag absolvierten wir eine geschätzte Wanderstrecke von 10-12 Kilometern. Doch all diese Kraft, welche aufgebracht werden musste, lohnte sich total. Es war ein riesen Spaß für Groß und Klein. Doch was erzähle ich hier alles, Sie kennen vermutlich schon alle Stories von ihrem Kind. Eine Nachtwanderung am Ende des Lagers durfte natürlich nicht fehlen. Im Halbschlaf wurden die Kids unter Führung von einigen Betreuern durch den hiesigen Wald geführt und am Ende auf einer Wiese eine kleine aber feine Geschichte zu hören.
Doch das war nicht die einzige gruselige Nacht. Denn auch für ein Jubiläumwürdig, worden wir zweimal angegriffen von ehemaligen Betreuern, die auch unbedingt Teil dieses Jubiläums sein wollten. Denn ersten Angriff konnten wir dank kluger Taktik erfolgreich abwehren, doch im zweiten Versuch ein paar Tage später fehlten uns ein paar Kräfte um diesen Versuch zu verhindern.
Um nun zum Schluss, sage ich als Lagerleiter einfach „DANKE!“, an alle die uns geholfen haben, uns begleitet haben, für uns gebetet haben und alle anderen die sich nicht angesprochen gefühlt haben. Natürlich bedanke ich mich auch bei unseren Teilnehmern, da wir ohne EUCH keine Zeltlager 2014 zum 25zigsten Mal erlebt hätten. Ich freue mich jedes Jahr auf ein Neues und deshalb hoffe ich, dass ich EUCH nächstes Jahr wieder auf dem Platz begrüßen darf.
Eure LL NicoT