Das Zeltlager 2015
Zum dritten in unserer Zeltlagerhistorie hieß es wir fahren ins Brexbachtal. Das Brexbachtal ist nahe Koblenz gelegen und dort gibt es 27 einzelne Zeltplätze. Dieses Jahr war der Platznummer 2 unserer. Unter dem diesjährigen Piratenmotto, machte sich ein Großteil der Betreuercrew, bereits einen Tag vor den Kindern auf den Weg ins Brexbachtal. Dort wurden dann schon ein paar wichtige Dinge wie die Küche oder das Mannschaftszelt aufgebaut. Unser Wetterfernrohr zeigte uns optimale Bedingungen für den Start eines Zeltlagers an. Mit viel Sonne begannen wir unsere Reise. Doch bevor, es in Kuchenheim am Freitag, den 17.07.15 losging, gab es noch einen Reisesegen vom Pastor Berg. Bereits einen Tag später, besuchte uns Pastor Berg um die Lagermesse mit uns zu feiern. Doch nicht nur wegen der Messe freuten sich die Kids Pastor Berg zu sehen, sondern der Pastor hatte noch von ein paar Eltern vergessene Gegenstände mit ins Lager gebracht. Da nun alle Zelte standen und alle Teilnehmer ihr vollständiges Gepäck hatten, konnte das Piratenabenteuer so richtig los gehen.
Zum dritten in unserer Zeltlagerhistorie hieß es wir fahren ins Brexbachtal. Das Brexbachtal ist nahe Koblenz gelegen und dort gibt es 27 einzelne Zeltplätze. Dieses Jahr war der Platznummer 2 unserer. Unter dem diesjährigen Piratenmotto, machte sich ein Großteil der Betreuercrew, bereits einen Tag vor den Kindern auf den Weg ins Brexbachtal. Dort wurden dann schon ein paar wichtige Dinge wie die Küche oder das Mannschaftszelt aufgebaut. Unser Wetterfernrohr zeigte uns optimale Bedingungen für den Start eines Zeltlagers an. Mit viel Sonne begannen wir unsere Reise. Doch bevor, es in Kuchenheim am Freitag, den 17.07.15 losging, gab es noch einen Reisesegen vom Pastor Berg. Bereits einen Tag später, besuchte uns Pastor Berg um die Lagermesse mit uns zu feiern. Doch nicht nur wegen der Messe freuten sich die Kids Pastor Berg zu sehen, sondern der Pastor hatte noch von ein paar Eltern vergessene Gegenstände mit ins Lager gebracht. Da nun alle Zelte standen und alle Teilnehmer ihr vollständiges Gepäck hatten, konnte das Piratenabenteuer so richtig los gehen.
Die Piratenmannschaft begab sich in vier Abenteuer außerhalb des Platzes. Wir marschierten zweimal in das Freibad nach Sayn. Dort hatten die Kids bei sonnigem Wetter mächtig viel Spaß. Es wurde unzählige Mal gerutscht. Der 1m- und 3m Sprungturm wurde ausgiebig getestet. Ein Arschbomben Kontest durfte natürlich auch nicht fehlen. Wenn man mal eine Pause brauchte, wurde auf der großen Liegewiese entspannt. Ein weiteres Abenteuer war die Rallye durch Sayn. Die einzelnen Teams hatten eine einfache Aufgabe, „Tausche die Zitrone gegen etwas wertvolleres ein!“. Was die Piraten so geraubt haben, war beeindruckend. Koffer, einen Elektrogrill und einiges an Süßigkeiten. Respekt dafür! Das letzte Abenteuer außerhalb der sicheren Basis, war der Ausflug in den Hochseilgarten. Was sich dort abgespielt hat, davon konnten wir Betreuer bei der Planung nur träumen. Denn alle Kinder hatten wahnsinnig viel Spaß. Das Klettererlebnis war ein voller Erfolg. Jedoch war es auch sehr anstrengend. Auch die anderen Programmpunkte auf dem Platz waren sehr abwechslungsreich gewählt. Es wurden schöne Piratenoutfits gebastelt und am Sportsday freute sich jeder Teilnehmer über eine Medaille. Bei Schlag die JLR war es das engste Ergebnis der letzten Jahre. Es war ein hin und her. Mal gewannen die Teilnehmer, mal die Betreuer. Das letzte Spiel war mehr als beeindruckend. Das Spiel „Ich packe meine Koffer und nehme mit, …“ nahm ein unbeschreibliches Ausmaß, erst nach 47 Begriffen konnte ein Sieger festgestellt werden. Die Betreuer gewannen am Ende das Spiel, jedoch nur durch Würfelglück.
In diesem Jahr musste unsere Nachtwache stets wachsam sein, denn wir wurden mehrfach überfallen. Wir konnten die ersten drei Angriffe abwehren. Unser Banner war sicher und wir fühlten uns als Gewinner. Diese Piraten kann niemand überlisten, doch leider täuschten wir uns. In der letzten Nacht des Lagers, als die Kräfte nah am Ende waren und die Müdigkeit immer mehr wurde, war es geschehen. Als die Nachtwache wechselte und nicht aufmerksam war, kam der Angreifer, stieß den Bannermast um und machte sich aus dem Staub mit dem Banner. Welche eine Schmach und nur durch unseren kostbaren Rum, welchen wir als Piraten zahlreich haben, konnten wir unser Banner zurückerwerben.
In diesem Jahr musste unsere Nachtwache stets wachsam sein, denn wir wurden mehrfach überfallen. Wir konnten die ersten drei Angriffe abwehren. Unser Banner war sicher und wir fühlten uns als Gewinner. Diese Piraten kann niemand überlisten, doch leider täuschten wir uns. In der letzten Nacht des Lagers, als die Kräfte nah am Ende waren und die Müdigkeit immer mehr wurde, war es geschehen. Als die Nachtwache wechselte und nicht aufmerksam war, kam der Angreifer, stieß den Bannermast um und machte sich aus dem Staub mit dem Banner. Welche eine Schmach und nur durch unseren kostbaren Rum, welchen wir als Piraten zahlreich haben, konnten wir unser Banner zurückerwerben.
Die Stimmung unter den 17 Teilnehmern war unbeschreiblich, diese Gemeinschaft, welche im Zeltlager von Tag zu Tag wächst, kann man nicht beschreiben. Man muss es erleben. Es wurde viel gelacht und gespielt. Wir Betreuer freuen uns jedes Jahr auf ein Neues wie die Gruppe sich entwickelt. Dieses Jahr war es sehr harmonisch. Ein sehr tolles Zeltlager.
Zum Schluss will ich mich bedanken, bei allen Helfern, bei allen Teilnehmern, bei allen Betreuern, bei allen Angreifern, einfach bei allen, ohne EUCH gäbe es kein Zeltlager. Ich hoffe, wir können noch lange ein Zeltlager durchführen.
Hoffentlich bis nächstes Jahr, die Lagerleitung (N.T)